Hopfenklang Partitur 3
Ausdruck orchestralen Wirkens
Wir haben eine besondere Beziehung zu Lebensmitteln und sind überzeugt, dass es sich lohnt, Zeit und Aufwand in Handarbeit zu investieren.
Darum sind wir ständig unterwegs, neue handverlesene Hopfensorten und Malze für unsere Premiumbierspezialität, den Hopfenklang, zu entdecken und unsere Hefe, eine Diva im Brauwesen, aufwändig zu pflegen.
Alle Hopfenklang-Biere reifen in Flaschen und entwickeln so ihre unvergleichliche sensorische Tiefe und Haltbarkeit. Künstliche Verfahren, wie Pasteurisieren und Filtrieren lehnen wir ab.
Den Hopfenklang erkennt man am „B“ auf dem Etikett und der handschriftlichen Nummerierung der Flasche. Sein Name leitet sich vom orchestralen Schaffen der Brauer und der Komposition feinster und haltbarer Aromen ab, die eine sensorische Opulenz, vergleichbar eines orchestralen Meisterwerkes, erzeugt.
Und so wie ein musikalisches Meisterwerk erst durch den Klangkörper seine volle Entfaltung erlebt, braucht auch ein Bier einen Resonanzraum, in diesem Fall ein Bierglas einer heimischen Glasmanufaktur, das die ganze Fülle der Aromen erlebbar macht.
Der Hopfenklang leuchtet in hellem Bernstein, mit leichtem kupferrotem Stich und weißem cremigen Schaum. In der Nase entfaltet sich ein duftiges, blumiges Aroma, wie Zitrusgras aber auch reife Banane. Weiche Kohlensäure streichelt den Gaumen und entfaltet ein volles Mundgefühl.
Im Abgang verabschiedet sich die Bierspezialität elegant fruchtig mit subtilen Noten von Mandarine, reifer Ananas und Zitrone.
Erhältlich bei Apostelbräu Hauzenberg und bei allen Partnern der Bierkulturregion auf Anfrage.
Die Partitur 3 ist leider schon vergriffen.