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Hopfenklang VII Premiere

Goldene Bieridee

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Hopfenklang Partitur VII

Hopfenklang - Partitur VII

RUBINBOCK

Gebraut 2024

Der Hopfenklang RUBINBOCK ist eine bemerkenswerte Kreation. Durch die experimentierfreudige Auswahl und Verarbeitung spezieller Malzsorten wird sowohl der Geschmack wie auch die warme kaminrote Farbe dieses Rotbieres zum Leben erweckt.

Beim Eingießen enthüllt der RUBINBOCK eine warme Kupferfarbe, begleitet von einem üppigen, beigefarbenen Schaum und einer dezenten Trübung, die dem Bier eine besondere Tiefe verleiht. Bereits in der Nase entfaltet sich ein fruchtiges Bouquet aus Ananas und roten Früchten, das die Sinne verführt.

Ein erster Schluck dieses Bieres offenbart eine harmonische Symphonie aus Fülle, Samtigkeit und karamellisierten Nuancen auf der Zunge, die von einer angenehmen malzigen Note getragen wird. Diese wird gekonnt von einer hopfigen Bitterkeit abgelöst, die dem Rubinbock eine ausgewogene Komplexität verleiht und die Gaumenfreuden perfekt abrundet.

Insgesamt ist der RUBINBOCK eine wahre Liebeserklärung an die traditionsreiche Braukunst unserer Brauereien und ein Genusserlebnis, das bei jedem Schluck nach Mehr verlangt. Prost und auf die Kunst des Brauens!

Hier online bestellen:

Hopfenklang Historie

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Paukenschlag

Paukenschlag - EDITION 2024

Mit dem Paukenschlag ist eine Bierspezialität im tiefen Kastanienbraun und einem Duft nach Espresso, Mandelgebäck, reifer Pflaume, Dörrobst und Toffee entstanden. Sie schmeckt wunderbar ausgewogen nach Malz, dunkler Schokolade und Dörrobst. Eine dezente Süße und eine charaktervolle, leichte Hopfennote begleiten den Abgang. Ausgangsbiere und Abstimmung sind eine komplexe Angelegenheit. Nicht weniger als 7 verschiedene Hopfensorten und 10 verschiedene Malze sind im Cuvée verarbeitet und mussten in ein harmonisches Gleichgewicht gebracht werden. Ebenso viel Aufmerksamkeit wie die Zutaten widmeten die Brauer auch den verschiedenen sensorischen Momenten des Trinkgenusses. Die Art des Glases, Haptik und Optik der „Verpackung“ und der Klang des Aufziehens und Öffnens spielten eine ebenso bedeutende Rolle, als es um das Trinkerlebnis als Ganzes ging. Nichts schien besser dafür geeignet, als den Paukenschlag Cuvée in eine stilvolle Dose abzufüllen und damit die ganze Bandbreite sensorischer Elemente auszuschöpfen.

Die Dose ist so leicht wie ein Luftballon und ihre Wandung so dünn wie ein menschliches Haar. Damit ist sie der perfekte Begleiter fürs Wandern genauso wie fürs Grillen im Freien. Dank der stilvollen Gestaltung macht sie sich auch auf dem festlich gedeckten Tisch bestens – ein wenig Mut zum Verlassen des Mainstreams der Tischkultur sei an dieser Stelle gefragt. Nicht zuletzt schützt die lichtdichte Dose besser als jedes andere Gefäß die Aromen. Gerade Hopfen ist sehr UV-empfindlich und die Dose verhindert den berüchtigten Lichtgeschmack. 99,1 Prozent der in Deutschland verkauften Dosen werden über das Pfandsystem zurückgegeben und wiederverwertet, so die Statistik. Übrigens war es die Gottfried Krueger Brauerei aus New Jersey in den USA, die 1935 erstmals Bier in Dosen auf den Markt brachte und im ersten Jahr 200 Millionen Biere in Dosen verkaufte. Seither wird jedes Jahr am 24. Januar mit dem Welttag der Bierdose an ihre „Geburt“ erinnert.

Tipps zur Trinktemperatur und Speisebegleitung

Um das Geschmackserlebnis voll auszukosten, empfiehlt sich, den Paukenschlag gekühlt bei einer Trinktemperatur von 8 Grad Celsius aus einem breiten Kelch oder einem bauchigen Rotweinglas zu trinken. Dazu passen hervorragend gegrilltes Gemüse, saftige Burger, geschmolzener Käse und würzige Saucen. Auch in Kombination mit milden bis kräftigen Käsesorten entfaltet der Paukenschlag sein breites Spektrum an Aromen.

Jetzt hier erhältlich!

1.Bier-& Wohlfühlhotel Gut Riedelsbach
Gasthaus zum Sonnenwald
Brauliebe Hirz, Hauzenberg
Kammbräu
Hotel Gottinger
Waldeck Hunderesort
Glasmanufaktur Eisch
Erste Dampfbierbrauerei Zwiesel
Brauerei Aldersbach
Bucherbräu
Das Stemp****S Wellnessresort
Edlgütl | Hideaway

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Sauwald Erdäpfel

Allianz der Genusskultur Niederbayern-Sauwald

Interreg-Förderprojekt NB 37

Die Bierkulturregion Niederbayern mit den Landkreisen Freyung-Grafenau und Passau bilden gemeinsam mit dem Partner aus Oberösterreich, der Sauwald-Erdäpfel GmbH eine Allianz der Genusskultur. Ziel ist es, die Zusammenarbeit grenzüberschreitend zu fördern und die Wertschätzung und das Angebot an regionalen, handwerklich hergestellten Produkten und Angeboten zu fördern. Beide Partner sind sich in Historie, Werten und Zielsetzung sehr ähnlich und ergänzen sich. Beide sind wichtiger Bestandteil der Entwicklung zur Genussregion in Niederbayern. und Oberösterreich.

Treffen der Genussallianz

EINE GEMEINSAME MISSION, DIE SAUWALD UND NIEDERBAYERN VEREINT – DER GENUSS

Dort, wo sich die Donau ihr Durchbruchstal geschaffen hat und den Sauwald mit einem idyllischen Tal vom böhmischen Massiv trennt, liegt auf der Innviertler Seite zwischen Passau und der Donauschlinge Schlögen der Sauwald. Seit jeher ist diese Region für seine wohlschmeckenden Erdäpfel bekannt.
Ausgezeichneter Geschmack und höchste Qualität sind die obersten Ziele der Sauwald-Landwirte.

Derzeit kooperieren elf landwirtschaftliche Betriebe vom Anbau bis zum Verkauf. Die 2020 neu errichtete Lagerhalle mit modernem Kühllager und Verkaufsraum ist das Zentrum der gemeinsamen Qualitätssicherung und Treffpunkt für Landwirte, Kunden und Besuchergruppen.

Wir haben das Glück, dass wir in einem Landstrich Zuhause sind, wo die Welt noch in Ordnung ist und jeder jeden kennt. Und wahrscheinlich ist es dieses gute niederbayerische Karma, das uns zusammenbrachte, um unsere Bierkultur neu zu denken.

Ehrlich gesagt, können wir es manchmal selber noch nicht ganz glauben, dass es uns gelingt, so viele unterschiedliche Köpfe unter einen Hut zu bringen. Nun, wir haben Freude daran gefunden, dass Brauer, Glaskünstler, Bäcker und demnächst noch weitere Mitstreiter regelmäßig gemeinsam am Tisch sitzen, um Bier-, Brot- und andere Feinkostspezialitäten zu entwickeln, die es vorher nicht gab.

Unsere Mission ist es, bis zum Ende dieses Jahrzehnts branchenübergreifend die weltoffenste Bierkultur- erfahrung für genussorientierte Kenner zu entwickeln und niederbayernweit für exzellente und außergewöhnliche Biererlebnisse zu stehen.

Und wir haben es ja schon öfter bewiesen, dass es geht. Nicht umsonst finden jährlich 2 der 3 größten Volksfeste Bayerns in Niederbayern statt, stammen die Erfinder vom Pilsener und vom Dinkelbier aus unserer Ecke und der erste Biersommelierwirt Deutschlands ist hier ebenfalls Zuhause. In diesem Sinne steht unsere Mission auf einem ­guten Fundament.

GESCHICHTEN ÜBER DIE PARTNER DER GENUSSALLIANZ

Erfahre mehr über die Partner der Genussallianz in exklusiven Podcasts und Homestories – von Braukunst über Kartoffelanbau, Glasmacherei bis hin zum Bäckereihandwerk. Hier ist für jeden eine interessante Geschichte dabei!

CHRONOLOGIE DER EREIGNISSE

Elisabeth und Martin Paminger, Sauwald Erdäpfel GmbH freuen sich über das neue Board und ihre Vistenkarten, die jetzt als Teil der Gemeinschaft bei 26 Partnern für die gemeinsame Idee werben.
Foto: Allianz der Genusskultur/Bierkulturregion

07/22

Pressereise zu Allianz-Partnerbetrieben

Auf Einladung der Bierkulturregion Niederbayern und der Sauwald Erdäpfel GmbH (Allianz der Genusskultur) wurden im Juni zum Abschluss des Interreg-Projektes vier Vorzeigebetriebe stellvertretend für alle Mitglieder der Projektpartner besucht. Gastgeber der Reise waren Rudi Hirz, Inhaber Apostelbräu, Wolfgang Obermüller, Inhaber Landrefugium Obermüller, Ferdinand Freiherr von Aretin, Geschäftsführer Brauerei Aldersbach und Martin Paminger, Geschäftsführer Sauwald Erdäpfel GmbH.  Auf dem Programm standen Themen wie moderne Brauarchitektur, Bierkulinarik, Erdäpfelgenuss und Braukunst und -kultur.

05/22

Studienreise zu den Mostbaronen

Die Allianz der Genusskultur schaute über den Tellerrand und besuchte in  einer zweitägigen Studienfahrt die Mostbarone im niederösterreichischen Mostviertel. In zwei Jahrzehnten sind die Mostbarone zu einem Vorbild für identitätsstiftende regionale Zusammenarbeit in der Genusskultur herangewachsen. Ausschlaggebend dafür waren drei Elemente:  Konzentration auf ein einziges Kulturgut, die Mostbirne, das Keltern auf höchstem Niveau und Storytelling, als Instrument einer authentischen Kommunikation durch ihre 17 Mostbarone.

Vier führende Mostbarone waren das Ziel der Reisegruppe aus Niederbayern und Oberösterreich, zumal man hierzulande vor ein paar Jahren einen vergleichbaren Weg mit Bier und Erdäpfel eingeschlagen hat. Auf dem Programm standen der Besuch auf dem Genussbauernhof von Toni Distelberger in Amstetten,  die Destillerie von Doris und Josef Farthofer, die zu den besten in ganz Österreich zählt, ein mostkulinarischen Abend im Landhotel Gafringwirt, das Mostbirnhaus Ardagger, dem zentralen Ort der Vermarktung für die regionalen Produzenten der Mostszene und als Schlusspunkt der Reise das Hotel Schloss an der Eisenstraße in Waidhofen zu Magister Johannes Scheiblauer, der aus dem Nähkästchen der Hotellerie plauderte und als vehementer Verfechter der Regionalität sein konsequentes Handeln erklärte.

Treffen der Genussallianz

03/22

Erdäpfelbauern und Bierexperten im Austausch

Erdäpfelbauern und Bierexperten gingen gemeinsam auf Tour, um voneinander zu lernen und sich inspirieren zu lassen. Das ganztägige Programm umfasste fünf Stationen: den Hofladen der Sauwald Erdäpfel GmbH, Jenichls Knödelkuchl, das Camping- und Wellnessresort Dreiquellenbad, die Löwenbrauerei Passau und das Wellnesshotel Stemp zum Abschluss. Im Austausch ging es um die Themen wie Produktverantwortung, Betriebsführung und Nachhaltigkeit und die diversen Herausforderungen der Zeit, wie Energieversorgung und Personalknappheit. Beschlossen wurde der Tag mit einem mehrgängigen Bier- und Erdäpfelmenü in geselliger Runde.

10/21

Genusstag mit Erdäpfeln und Bier

Gleich mehrere hundert Gäste kamen zur Einkaufswoche nach St. Ägidi. Sie konnten nach Lust und Laune ausgefallene Bierspezialitäten verkosten und diese mit Erdäpfel-Variationen der Sauwald Erdäpfel GmbH von klassisch bis überraschend kombinieren.

 

 

Vlnr: Edith Bottler, Karin Koch, Frank Müller, Christian Koch, Rudi Hirz, Martin Paminger, Bianca und Andreas Haugeneder

03/21

Das Gesicht der Sauwald Erdäpfel stellt sich vor

Hinter der Erfolgsgeschichte der Sauwald-Erdäpfel-Story aus dem Sauwald steht Junglandwirt Martin Paminger aus St. Aegidi. Er hält Regionalität für eines der wichtigsten Instrumente, um den ländlichen Raum nachhaltig zu fördern. „Es ist wichtig, dass sich Leute zu heimischen Produkten bekennen und diese auch kaufen. So kann sich die Region positiv entwickeln“, ist sich der Regionalität-Vorreiter sicher. Mehr Infos auf: Mehr Infos auf https://www.sauwalderdaepfel.at

 

 

Geschäftsführer Martin Paminger mit Ehefrau Elisabeth

11/20

Eröffnungsfeier der Kooperation in St. Ägidi

Vertreter aus Niederbayern und dem Sauwald stoßen auf ihre Zusammenarbeit an und stellen in einer gemeinsamen Pressekonferenz ihr Kooperationsprogramm für die erste Phase vor.

07/20

Start der Partnerschaft

Mit dem Projektbeginn ab 01.07.2020 werden viele gemeinsame Projekte verfolgt, die der grenzüberschreitenden Genusskultur dienen und das Zusammenwachsen der Regionen fördern. Martin Paminger, Geschäftsführer der Sauwald Erdäpfel GmbH und Edith Bottler, Tourismusreferentin Landkreis Passau freuen sich auf die erfolgreiche Zusammenarbeit.

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Hopfenklang Partitur VI

Hopfenklang - Partitur VI

Farmhouse, biozertifiziert

Gebraut 2022

Der Farmhouse erstrahlt als obergäriges Starkbier im kastanienfarbenen Gewand, begleitet von einem beigen, feinporigen Schaum. An Gaumen und Nase brilliert er mit großem Spektrum an frischen Zitrus und fruchtig-blumigen Noten. Der Einsatz regionaler Getreidesorten verleiht dem Bock außerdem einen malzbetonten, vollmundigen Körper.  Durch die Kombination aus Aromahopfen und erlesenen Getreidesorten entsteht ein emotionales Bockbier, welches durch seine Geschmacksvielfalt imponiert. Untermalt wird diese Komposition durch eine anhaltende Frische sowie einem süßlichen Charakter, der bis zum Abtrunk anhält.

 

Hopfenklang Historie

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Hopfenklang Partitur V

Hopfenklang - Partitur V

Whiskybock, biozertifiziert

Gebraut 2021

Die Hopfenklang Partitur V trägt den Zusatz Whiskybock und erstrahlt als obergäriges, unfiltriertes Starkbier in bernsteinfarbenen Glanz, mit leicht schimmernden, goldenen Nuancen. Ergänzt wird die einzigartige Farbe durch einen cremigen, feinporigen Schaum.  An Gaumen und Nase brilliert dieser Hopfenklang mit einem weiten Spektrum an fruchtig-malzigen Aromen, sowie mit einem süßlichen, röstmalzaromatischen Körper im Antrunk.

Durch die zwölfmonatige Lagerung des Bockbieres in Whiskyfässern erhält das Bier einen köstlichen und wärmenden Charakter zugleich.  Untermalt wird das Meisterwerk der Braukunst durch eine feine Würze und einer leichten Whiskynote, die bis zum Abgang anhält.

Hopfenklang Historie

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Hopfenklang Patitur IV

Hopfenklang - Partitur IV

Hopfenzupfer, biozertifiziert

Gebraut 2020

Erstmals kommen alle Zutaten aus einer Entfernung von maximal 30 Kilometer rund um den Bauort Hauzenberg und sind das Beste aus zwei Welten. Der Hopfen aus dem eigenen Anbau, Mandarina Bavaria und Comet, und aus dem benachbarten Oberösterreich / Mühlviertel der Hopfen Aurora, eine Rarität und kein typisches Bezugsgebiet für Bayerische Biere.

Das obergärige, unfiltrierte Starkbier erstrahlt in einem hellen, strohgelben Glanz, gepaart mit einem weißen, feinporigen Schaum. Es brilliert mit einem weiten Spektrum an fruchtig-frischen Aromen im Antrunk. Mit dem gut zur Geltung kommenden Einsatz von Aromahopfen erhält das Bockbier einen fruchtig-malzigen Körper. Untermalt wird dieses Meisterwerk durch eine anhaltende Frische und einem süßen Charakter, der bis zum Abgang anhält.

 

Leider nicht mehr verfügbar!

Hopfenklang Historie

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Hopfenklang 3

Hopfenklang Partitur III

Braumeister

Hopfenklang - Partitur III

Hopfenzupfer

Gebraut 2019

Der Hopfenklang III ist eine mutige Interpretation des traditionellen IPA-Stils. Mit einer Fülle von fünf verschiedenen Hopfensorten – Chinook, Cascade, Comet, Ariana und Idaho 7 – bekommt das Bier seinen markanten Charakter. Wie vor 100 Jahren werden die Dolden für diesen Hopfenklang von Hand geerntet. Der Hopfen, Bavaria Mandarin und Comet aus eigenem BIO-Anbau wird direkt nach der Ernte in einem sogenannten Grün-Hopfen-Sud eingebraut. Dadurch kommt das gesamte Aromaspektrum des Hopfens voll zur Geltung. Zu den Malzsorten gehören unter anderem Pale Ale und Spezialmalz.

Das Bier präsentiert sich in einem tiefen Goldton mit einer stabilen, cremefarbenen Schaumkrone. In der Nase bringt es ein intensives Aroma von tropischen Früchten und Grapefruit hervor, das von dezenten Kiefernoten abgerundet wird. Der Geschmack ist vollmundig mit einem fruchtigen Vordergrund und einem kräftigen, aber nicht überwältigenden Bitterfinish. Ein perfektes Bier für IPA-Liebhaber, die nach neuen Geschmackserlebnissen suchen.

 

Leider nicht mehr verfügbar!

Hopfenklang 3

Hopfenklang Historie

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